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Jubel beim Zürcher Veranstalter - darf Bonusprämie von 245.000 € auf dem Konto weiter bunkern PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Samstag, 25. Januar 2014 um 14:03

 

Zürich. Die zweite Hauptprüfung des CSI in Zürich hatte einen anderen Gewinner als der erste Grand Prix zum Auftakt - damit entfällt für den Veranstalter erneut das Ausschütten des Extrapreisgeldes von umgerechnet 245.000 Euro, die dem Gewinner aller drei herausragenden Konkurrenzen versprochen waren.

 

 

Für Deutschlands Springreiter gestaltet sich bisher der 26. CSI in Zürich nicht gerade als Jubelturnier. Die bisher beste Platzierung im Hallenstadion war der zweite Platz von Marcus Ehning (Borken) auf Cornado NRW im ersten Grand Prix der Reitertage in der Schweizer Metropole, im zweiten Hauptereignis um ebenfalls 82.000 Euro am späten Samstagvormittag  tauchte keiner des deutschen Quintetts auch nur annähernd an einem Spitzenplatz auf. Bester war in der als Zwei-Phasen-Prüfung ausgeschriebenen Konkurrenz Marcus Ehning erneut mit dem Hengst Cornado auf dem prämienlosen Rang 13. Ludger Beerbaum (Riesenbeck) auf Chaman (4 Strafpunkte),  Hans-Dieter Dreher (Weil) auf Colore (8), Christian Ahlmann (Marl) auf Little Lady (8) und Lars Nieberg (Münster) auf Casallora (19) hielten  sich ganz hinten auf, bis auf Ehning hatte keiner die zweite Sprungphase erreicht.

 

Der Sieg blieb wieder in der Schweiz. Nach dem erfahrenen Pius Schwizer (51) im ersten Grand Prix auf Piscou de Chene gewann einen Tag später der gerade mal 21 Jahre alte Martin Fuchs die zweite Hauptprüfung. Fuchs. Der Nachwuchs-Europameister, der der bekannten Pferdefamilie Fuchs entstammt, Onkel Markus ist Rekord-Nationen-Preisreiter mit 145 Einsätzen für die Schweiz, Vater Thomas war ebenfalls erfolgreich im Sattel unterwegs und gilt als ausgezeichneter Trainer, sicherte sich  die 27.000 Euro-Börse auf dem bereits 18 Jahre alten Schimmelwallach Principal. Zweiter wurde Shane Breene (Irland) auf Farao (17.000), den dritten Platz belegte der Schweizer Olympiasieger Steve Guerdat auf  dem Holsteiner Wallach Clair (12.000).

 

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