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Stall Beerbaum sackte in Hongkong 450.000 Euro ein PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 23. Februar 2014 um 19:56

 

Hongkong. Die deutschen Springreiter gewannen beim Hongkong-Masters keine Prüfung – aber als Abkassierer verließ der Stall Beerbaum die ehemalige englische Kronkolonie.

 

 

Bis zum Großen Preis als Abschluss der Hongkong-Masters gewann kein deutscher Teilnehmer eine Prüfung, doch echt Kasse machte am Ende die Stallgemeinschaft von Ludger Beerbaum in Riesenbeck. Der mit 700.000 Euro dotierte Grand Prix gewann der schwedische Mannschafts-EM-Dritte und Beerbaum-Angestellte Henrik von Eckermann auf der Stute Gotha, was 231.000 Euro in die Turnierkasse spülte, Chef Ludger Beerbaum wurde auf dem Hengst Chaman Dritter (105.000), und der ebenfalls für das Unternehmen des Nationen-Preis-Rekordlers reitende Marco Kutscher belegte auf Cornet`s Cristallo den zehnten Rang, was noch 14.500 Euro brachte. Insgesamt schleppte die Turniergemeinschaft Beerbaum 450.000 Euro ab.

 

Die Prüfung über zwei Runden mit Zeitnahme des zweiten Umlaufs ging deutlich an den Skandinavier von Eckermann, der seit zehn Jahren bei Ludger Beerbaum reitet. Mit 41,64 Sekunden war er im entscheidenden Umlauf fast vier Sekunden schneller als die aus Oberbayern stammende und für die Ukraine reitende Katharina Offel auf Charlie (140.000 €). Hinter Ludger Beerbaum platzierten sich die Franzosen Patrice Delaveau auf dem Holsteiner Hengst Carinjo (70.000) und Penelope Leprevost auf Nice Stephanie (42.000). Auf den weiteren Plätzen folgten der niederländische Team-Olympiazweite Maikel Van der Vleuten auf Verdi (31.500), Ex-Europameister Kevin Staut (Frankreich) auf For Joy (21.000) und der frühere Weltcupgewinner Christian Ahlmann (Marl) auf Aragon Z (17.500) als Achter.

 


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