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Albert Zoer Sieger im Grand Prix von Lanaken PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 06. April 2014 um 18:47

Albert Zoer und Abra Kadabra - alles für den Sieg...

(Foto: Josef Dicken)

Lanaken/ Belgien. Zum Abschluss des zweiten Wochenendes der Turnierserie auf Gestüt Zangersheide in Lanaken/ Belgien gewann der niederländische Erfolgsreiter Albert Zoer den Großen Preis. Bester Deutscher war Andreas Kreuzer als Neunter.

 

 

Am Finaltag des internationalen Springreiterturniers in Lanaken auf dem Gelände des Gestüts Zangersheide mit Prüfungen aller Kategorien sicherte sich der Niederländer Albert Zoer (38) den Großen Preis und eine Prämie von 9.900 Euro. Der Mannschafts-Weltmeister von Aachen 2006 und Team-Europameister ein Jahr danach in Mannheim sowie Gewinner des Großen Preises von Aachen 2008 siegte im Stechen auf dem neunjährigen Wallach Abra Kadabra mit 45 Hundertstelsekunden Vorsprung auf den in Lohmar im Stall Jochen Scherer beheimateten Südafrikaner Oliver Lazarus (26), entdeckt von Reitmeister Karl-Heinz Giemanns und Ex-Schüler von Ludger Beerbaum, auf dem westfälischen Wallach Pour le Poussage (6.000 €). Dahinter nach ebenfalls fehlerfreien Ritten im Stechen folgten Philip Lever (Australien) auf Essini (4.500), Kim Thiry (Belgien) auf Calisto (3.000) und Evie Buller (Australien) auf Stanley (1.800). Als bester Deutscher belegte Andreas Kreuzer (Albersloh), Berreiter im Stall von Bundestrainer Otto Becker, auf Balance den neunten Platz (600). Christian Ahlmann (Marl) hatte bei diesem Turnier seiner Lebenspartnerin Judy-Ann Melchior mit dem Schimmel Cornado II im Normalumlauf einen Abwurf und blieb unplatziert.

 

Das vorausgegangene 3-Sterne-Springen hatte sich der Niederländer Mark Martens auf Anastacia (7.920 €) vor dem Belgier Christophe Vanderhasselt auf PinÙp (4.800) und Ex-Europameister Rolf-Göran Bengtsson (Schweden) auf Unita (3.600) nach Stechen gesichert. In dieser Prüfung war Andreas Kreuzer auf Baquita als Vierter (2.400) ebenfalls bester deutscher Teilnehmer.

 

Pech hatte in den Tagen zuvor Belgiens Exweltmeister Jos Lansink. Er brach beim Sturz mit einem Nachwuchspferd in einer Konkurrenz für junge Pferde das Schlüsselbein.

Mit insgesamt 33 Prüfungen endet der dritte und damit letzte Teil der CSI-Serie in Lanaken vom 11. bis 13. April.

 


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