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Brasilien erstmals Nationen-Preis-Sieger in Spruce Meadows PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 13. September 2015 um 15:03

 

Calgary. In der 1976 begonnenen Geschichte der Nationen-Preise des CSIO von Kanada in Spruce Meadows siegte erstmals eine brasilianische Equipe im 39. Mannschaftswettbewerb.

 

 

Erstmals in der inzwischen doch bereits relativ langen Historie des kanadischen Internationalen Offiziellen Springreiterturniers (CSIO) von Kanada in Spruce Meadows gewann erstmals seit 1976 eine brasilianische Equipe den Preis der Nationen. Das Team in der Besetzung Pedro Veniss auf  Quabri de l`Isle (0 und 0 Fehlerpunkte), Felipe Amaral auf Premiere (0 und 8/ Streichresultat), Eduardo Menezes auf Quintol (28/ Streichresultat und 4) und Rodrigo Pessoa auf Status (9 und 0) siegte nach zwei wie immer zeitlich schwer zu schaffenden Parcours` mit 13 Fehlerpunkten, was umgerehcnetr 76.500 Euro eintrug. Dahinter folgten Team-Vizeweltmeister Frankreich (16 Strafpunkte/ 40.000 €) mit Roger-Yves Bost auf Coeur de la Loge (8 und 0), Jerome Hurel auf Quartz Rouge (0 und 0), Cedric Angot auf Saxo de la Tour (8 und 0) und Kevin Staut auf Qurack de Falasie (20/ Streichresultat und nicht mehr gestartet) und Kanada (24/ 30.000) in der Besetzung Yann Candele auf Showgirl (4/ Streichresultat und 8/ Streichresultat), Tifanny Foster auf Tripple X (4 und 4), Eric Lamaze auf Fine Lady (4 und 4), und Ian Millar auf Dixson (4 und 4).

 

Die USA belegten en vierten Rang (28/ 20.000), Fünfter wurde der EM-Dritte Schweiz (30/ 12.000), Sechster Belgien (32/ 9.300). Nicht die zweite Runde erreichten Großbritannien mit dreimal Whitaker – William, Robert und Michael – und Guy Williams (19 Strafpunkte im ersten Durchgang / 6.600) und Welt- und Europameister Niederlande mit einer „Nottruppe“ (20/ 5.300).

 

Während Rodrigo Pessoa mit der Mannschaft (Equipechef: Jean-Maurice Bonneau/ Frankreich) erstmals im Nationen-Preis erfolgreich war, konnte er den begehrten Großen Preis als CSIO-Abschluss bereits zweimal als Erster beenden, 2000 und 2001 jeweils auf Lianos. Pessoa, 42, der sein Heimatland vor allem aus Kurzbesuchen kennt, 1998 Weltmeister in Rom, Olympiasieger 2004 in Athen und dreimal Weltcupgewinner mit Wohnort bei Brüssel, ist nach seinem Vater Nelson sicherlich der bekannteste, erfolgreichste und berühmteste Springreiter Südamerikas, wenn nicht gar des ganzen amerikanischen Kontinents.

 

Im Januar 2011 ehrte ihn der Internationale Verband der Sportjournalisten (AIPS) mit dem Diplom „Pierre de Coubertin World Fair Play“. Damit wurde sein sportlich faires Verhalten honoriert, als er beim Finale um den Welttitel mit Pferdewechsel 2010 in Kentucky dem Konkurrenten Abdullah al_Sharbathly Tipps gab, wie sein Pferd Rebozzo zu reiten wäre. Der Saudi-Araber wurde am Ende Zweiter, Pessoa medaillenloser Vierter…

 


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