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Franzose Epaillard Sieger im Grand Prix - JF Meyer praktisch schon "Rider of the Year" PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 13. September 2015 um 16:48

 

Paderborn. Mit einem Doppelschlag endete das Turnier der Riders Tour für den Franzosen Julien Epaillard in Paderborn: Zunächst siegte er um das Championat der Stadt und dann am Ende auch im Großen Preis.

 

 

Das Internationale Springreiterturnier hatte am Ende zwei große Gewinner: Den Franzosen Julien Epaillard und Janne-Friedrike Meyer aus Schenefeld. Der 38 Jahre alte Normanne, im letzten Juli in La Coruna Sieger im Grand des 5-Sterne-CSI, siegte auf der Riders Tour in Paderborn zunächst auf dem elfjährigen Wallach Quatrin de la Roque  das Championat der Stadt (7.500 €) und 24 Stunden später zum Abschluss mit dem Quick-Star-Nachkommen auch den Großen Preis der Serie. In der mit Normalumlauf und Siegerrunde ausgeschriebenen Prüfung auf 3-Sterne-Level setzte er sich in der entscheidenden Runde auf Zeit mit über einer Sekunde Vorsprung vor dem Niederländer Leopold van Asten durch. Epaillard kassierte 18.750 Euro, der niederländische Meister 15.000. Den dritten Platz belegte die deutsche Rekordmeisterin Eva Bitter (Bad Essen) auf Perigeux (11.250), die Pferdewirtschaftsmeisterin (41) war ebenfalls fehlerfrei geblieben, doch der Rückstand auf den Gewinner betrug fast zwei Sekunden.

 

Dahinter platzierten sich als Vierter Marc Houtzager (Niederlande) auf Uppity (7.500), dessen Landsmann Gert Jan Bruggink auf Ulke (5.250) und die frühere Mannschafts-Weltmeisterin Janne-Friederike Meyer (34) aus Schenefeld auf dem neunjährigen Wallach Goja (4.125). Die Holsteinerin kam nochmals zu zehn Punkten und steht damit mit insgesamt 51 Zählern ziemlich sicher vorzeitig als Gewinnerin der Riders Tour 2015 fest. Die dahinter liegenden Christian Ahlmann (34 Punkte) und Ludger Beerbaum (29) können auch bei Siegen (20 Punkte) im letzten Großen Preis zum Abschluss der Tour Anfang November in München Janne-Friederike Meyer kaum oder gar nicht mehr von der Spitze verdrängen, zumal wohl Ahlmann und Ludger Beerbaum mit großer Wahrscheinlichkeit beim zeitlich parallel laufen Weltcupturnier in Verona starten werden...

 


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