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Isabell Werth im Grand Prix vor Jessica von Bredow-Werndl PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Samstag, 20. Februar 2016 um 14:49

Neumünster. Den Grand Prix de Dressage als „Aufgalopp“ zur Weltcupkür im Rahmen des CHI in Neumünster gewann Isabell Werth mit Weihegold vor Jessica von Bredow-Werndl. Neumünster ist vorletzte Station der Westeuropaliga.

 

Mit einem Erfolg der fünfmaligen Olympiasiegerin Isabell Werth (Rheinberg) endete beim CHI in Neumünster der Grand Prix einen Tag vor der Kür um Weltcuppunkte der Westeuropaliga. Die Juristin hatte die elfjährige Oldenburger Stute Weihegold von Don Shcufro unter dem Sattel, sie wurde von allen fünf Richtern auf Platz 1 gesetzt und erhielt insgesamt 80,02 Prozentpunkte. Hinter der deutschen Rekordmeisterin belegten die letztjährige Weltcup-Dritte Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) auf dem Hengst Unee BB (75,5) und die Olympiazweite Adelinde Cornelissen (Niederlande) auf dem nun 19-jährigen Wallach Parzival (74,38) die nächsten Plätze. Vierte wurde Mannschafts-Weltmeisterin Fabienne Lütkemeier (Paderborn) auf d`Agostino (72,82), als Fünfte platzierte sich die Polin beata Stremler auf Rubicon (72,4).

 

Neumünster ist gleichzeitig vorletzte Station der Westeuropaliga, es folgt noch Hertogenbosch (10.13. März), das Finale steht in Göteborg zusammen mit dem Endturnier um den Springreiter-Weltpokal in Göteborg (23. bis 28.März) an. Pro Nation dürfen drei Reiter am Finale teilnehmen, aus Deutschland qualifiziert sind bereits Jessica von Bredow-Werndl, Isabell Wreth und Fabienne Lütkemeier.

 


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