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Die "Thüringeti" ein immer stärkerer Magnet PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Thomas Hartwig/ DL   
Dienstag, 04. Oktober 2016 um 16:03

 

Spitzenfohlen der "Thüringeti" für das Rheinland

(Foto: Thomas Hartwig)

Crawinkel. Wer urige Pferde sehen möchte und gar kaufen, bewegt sich in den Osten Deutschlands, nach Crawinkel in Thüringen. Die dortige Auktion "Thüringeti" zieht inzwischen immer mehr Käufer an...

 

 

Spätestens mit ihrer dritten Auflage ist die Pferdeauktion im thüringischen Crawinkel kein Geheimtipp mehr für Menschen, die natürlich und gesund aufgewachsene Sport- und Freizeitpferde suchen. Trotz stundenlangen Regens kamen am „Tag der Deutschen Einheit“ – 3. Oktober - mehr als 2.000 interessierte Besucher auf die Reitanlage der von Heinz Bley betriebenen Agrar GmbH Crawinkel, um sich das Spektakel anzuschauen, Spaß zu haben oder auf eines der rund 70 vorgestellten Pferde zu bieten.

 

Zur Versteigerung kamen diesmal in erster Linie Warmblüter, aber auch ein paar Kaltblüter, Ponys sowie einige Koniks, die in dem einzigartigen Großversuch der Thüringeti geboren und aufgewachsen waren. Auf der rund 2.500 Hektar umfassenden Fläche einer ehemaligen LPG - Abkürzung für "Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft" in der DDR -  leben dort rund 600 Pferde im Rahmen eines Artenschutzprojektes völlig frei. Knapp 60 der vorgestellten Pferde und Fohlen waren Warmblüter mit teilweise sehr interessanten Dressur- und Springabstammungen, alle einen Käufer fanden. Dieses rege Marktgeschehen lag wohl nicht nur an den Pedigrees der zwei bis vierjährigen Jungpferde und Fohlen, sondern auch an der guten Qualität. Rund 2.200 Euro kosteten die Warmblüter im Durchschnitt.

 

Nachdem sich die Auktionen der beiden Vorjahre in der Szene wohl rumgesprochen hatten, konnten in diesem Jahr zahlreiche Pferdeexperten aus West- und Süddeutschland, aber auch aus den Niederlanden, der Schweiz und Österreich in Crawinkel gesichtet werden. Deutlich stärker als im vergangenen Jahr waren aber auch Käufer aus den neuen Bundesländern aktiv.

Den Spitzenpreis bei den Jungpferden erzielte ein zweijähriger Hengst des Cornet Obolensky-Sohnes Cornetto du Domaine Z, der für 5.000 Euro von einem Interessenten aus Westfalen erworben wurde, der bereits im vergangenen Jahr zwei Pferde auf der Auktion gekauft hatte. Teuerstes Reitpferde-Fohlen wurde eine Tochter des Neos van´t Vossenhof Z, die für 4.300 Euro in das Rheinland ging.

 

 

 


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