Der schwierige Neubeginn der DDR-Reiter nach dem Mauerfall
Geschrieben von: Achim Begall/ DL
Freitag, 08. November 2024 um 13:29
Im August 1961 ließ die Sozialistische Deutsche Einheitspartei (SED) der DDR mitten durch Berlin eine 155 km lange Mauer errichten, um die Flucht von Ost nach West der Bürger zu verhindern. In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 fiel die Mauer, Deutschland war wieder vereint. 35 Jahre ist das nun her. Bis dahin - seit den Olympischen Spielen 1972 in München - war vor allem auch der Pferdesport, mehr als jeder andere Sport, von den Politruks der DDR weggesperrt worden, da international keine Medaillen zu erwarten waren. Anbei ein paar Erinnerungen an unvergessliche Momente der doch neueren und erlebten Historie.
Frankfurt/ Main. Nie seit Beginn der Zählungen 1954 waren soviele Mitglieder in deutschen Sportvereinen wie jetzt registriert: Über 28,7 Millionen in rund 86.000 Vereinen.
Goch. Mit dem Erscheinen des Katalogs zur Springpferde-Auktion bei Holger Htezel am 27. November in Goch offenbarte sich sofort ein unglaublches Interesse an der Kollektion.
Warendorf. Das Licht geht wohl in Kürze aus in Warendorf. Täglich kommen neue negative Meldungen an die Öffentlichkeit im Hinblick auf die deutsche Reiterzentrale und die defizitäre Finanzlage. Mitglieder schicken ihre Kündigungen, und wie will die FN gegensteuern? Wie erwartet - mit saftigen Gebührenerhöhungen…
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