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McLain Ward erster Global-Sieger in Antwerpen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 27. April 2014 um 12:08

Rolf-Göran Bengtsson auf dem Caretino-Sohn Casall ASK Zweiter im Großen Preis als Auftakt der 9. Global Champions Tour in Antwerpen. Seit zwölf Jahren betreibt der Skandinavier, 2010 mit Casall auch erster Schwede Gewinner des Großen Preis des CHIO der Niederlande in Rotterdam, mit Bo Kristoffersen in Breitenburg auf dem Anwesen des deutschen Reiterpräsidenten Breido Graf zu Rantzau einen Ausbildungs- und Handelsstall

(Foto: LGCT/ Stefano Grasso)

 

Antwerpen. Mit einem Erfolg für den Amerikaner McLain Ward begann in Antwerpen die neue Serie der Global Champions Tour. Von den deutschen Teilnehmern  erreichte keiner die zweite Runde.

 

 

Der 38 Jahre alte Amerikaner McLain Ward, Mannschafts-Olympiasieger von 2004 und 2008, gewann in Antwerpen auf dem 13-jährigen Wallach Rotschild das erste von insgesamt 14 Springen der neuen Global Champions Tour. Nach zwei Runden und Stechen siegte er mit einem Vorsprung von 21 Hundertstelsekunden Vorsprung vor Schwedens früherem Weltranglisten-Ersten Rolf-Göran Bengtsson (51) auf dem Holsteiner Hengst Casall. Ward steckte ein Preisgeld von 99.000 Euro ein, an den Skandinavier, 2011 erster Europameister seines Landes, der sich im Januar in Basel eine schwere Adduktorenverletzung zugezogen hatte und wochenlang nicht reiten konnte, gingen 60.000 €. Dritter wurde überraschend der 20 Jahre alte Belgier Constant Van Paesschen, Sohn des früheren Olympiastarters Stanny Van Paesschen, auf dem Schimmelhengst Citizenguard (45.000). Dahinter folgten der Katari Hassan Mohammed Bassem (26), ein Schüler von Tour-Erfinder Jan Tops, auf dem Wallach Primeval Dejavu (30.000) und die Französin Penelope Leprevost, die in der Entscheidung zwar die beste Zeit ritt, aber mit der Stute Nayana einen Abwurf hatte (18.000). Diese fünf Teilnehmer waren im Stechen.

 

Wegen zwei Zeitfehlerpunkten verpasste der kanadische Olympiasieger Eruc Lamaze auf dem Holsteiner Wallach Powerplay das Stechen, er wurde Sechster (9.000). Unter den 18 Reitern, die in die zweite Runde kamen, war kein Deutscher. Hans-Dieter Dreher (Weil am Rhein) auf Embassy, der neue Weltcupsieger Daniel Deußer (Hünfelden) auf dem Nachwuchspferd Fyloe und der Marler Christian Ahlmann auf dem lange Zeit verletzten Hengst Taloubet Z  mussten sich mit je vier Fehlerpunkten – dazu der dreimalige Weltcupgewinner Marcus Ehning (Borken) auf Plot Blue mit zwei Abwürfen – bereits nach einer Runde vorzeitig verabschieden.

 


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