Wenn ein Sturkopf gegen den mächtigsten Verein anreitet... |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Freitag, 05. März 2010 um 17:20 |
Aachen. Seit nunmehr 15 Jahren tobt der Rechtsstreit zwischen dem damals entlassenen Vermarkter Wolfgang Götz und dem Aachen-Laurensberger-Rennverein, dem Veranstalter des alljährlich weltgrößten Pferdesportturniers in den Disiplinen Springen, Dressur, Vielseitigkeit, Fahren und Voltigieren. Am 19. März geht der Prozess in Aachen in die nächste und sicher letzte Runde. Verlierer ist garantiert Wolfgang Götz (55), ein Sturschädel. Allein finanziell ist eine solche Auseinandersetzung mit einem so mächtigen Verein nicht durchzustehen. Egal, was herauskommt, Wolfgang Götz ist auch der Geldverlierer.
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Aachen: 15 Jahre Prozess - und kein Ende in Sicht... |
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Geschrieben von: Manfred Kutsch
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Freitag, 05. März 2010 um 16:46 |
Aachen. Die Aktenberge im Verfahren des einstigen CHIO-Vermarkters Wolfgang Götz gegen den Aachen-Laurensberger Rennverein (ALRV) und dessen Tochtergesellschaft Aachener Reitturnier GmbH (ART) haben die Dimension eines Parcours-Oxers angenommen.
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Auch in Austria kann man etwas erreichen - wenn man nur für seine Idee kämpft... |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Freitag, 05. März 2010 um 14:32 |

Tour-Erfinder Helmut Morbitzer - mal in anderer Mission...
(Foto: offz)
Linz. „Steigen Sie auf – starten Sie mit uns durch.“ Das Motto der Tour. Was 2003 begann mit der „Austrian Hallen Classic Tour“, wurde inzwischen zu einem Bestandteil im Turniersport in Österreich. Dank des mutigen Machers Helmut Morbitzer (54). Der frühere Staatsmeister und noch früher ehemalige Dressurreiter aus Österreich hatte die Idee – und setzte sie auch um. Die, die mal – wie überall in der Welt - so alles wissend zunächst als negatives Zeichen den Kopf schüttelten, halten den Schädel inzwischen gerade. Morbitzer und seine Idee haben sich durchgesetzt.
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Dressur-Weltcup-Finale mit 15 Reitern aus zehn Nationen |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Donnerstag, 04. März 2010 um 14:52 |
s` Hertogenbosch. Das 25. Finale um den Dressur-Weltcup in s`Hertogenbosch (25.bis 27. März) findet ohne den aus Wesel stammenden US-Amerikaner Steffen Peters statt. Peters, der große Dressur-Champion beim letzten CHIO von Deutschland in Aachen, verzichtet auf einen Start.
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Stallgeflüster bei Helmut Morbitzer |
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Geschrieben von: Offz
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Mittwoch, 03. März 2010 um 11:48 |
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Der Traum eines kleinen Mädchens (19) |
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Geschrieben von: Uta Ludwig
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Dienstag, 02. März 2010 um 20:28 |
Polly ist genervt
19. Kapitel
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Heute sollte wieder Pollys Großvater die Kinder in den Reitstall fahren. Polly war es überhaupt nicht recht, dass ihre jüngeren Brüder mitkommen sollten. Besonders störte sie ihr kleiner Bruder Georg-Dieter. Er war erst knapp fünf Jahre alt. Aber schon ziemlich gefährlich: Er petzte.
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Turniervorschau für kommendes Wochenende |
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Geschrieben von: FN-Pressestelle
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Dienstag, 02. März 2010 um 14:41 |
Warendorf. Am kommenden Wochenende (4. bis 7. März) finden folgende Turniere mit deutscher Beteiligung statt:
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"Kamingespräch" mit Olympiasieger Hini Romeike |
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Geschrieben von: Meike Jakobi
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Dienstag, 02. März 2010 um 10:43 |
Langenfeld. Alle sind herzlich eingeladen...
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Marco Kutscher führt die Tabelle an |
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Geschrieben von: DL
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Montag, 01. März 2010 um 10:36 |
Wassenberg. Vor dem letzten Springen der Westeuropaliga in s`Hertogenbosch im Rahmen des CHI (24.bis 28.März) zum Erreichen des Weltcupfinals der Springreiter in Genf (14.bis 18.April) ergibt sich folgender Punktestand:
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Jessica Kürten im Weltcup vor Marco Kutscher |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Sonntag, 28. Februar 2010 um 18:51 |
Göteborg. Wie in Leipzig gewann die Irin Jessica Kürten nun in Göteborg das Weltcupspringen vor Marco Kutscher auf Cash. Die letzte Qualifikation der Westeuropaliga findet in s`Hertogenbosch (25. bis 28.März) statt, das Finale der 32. Serie, die in Göteborg 1979 den Siegeszug antrat, wird in Genf organisiert (14. bis 18. April).
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Die Drei für Dressur-Weltcup-Finale: Isabell Werth, Carola Koppelmann und Rath |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Sonntag, 28. Februar 2010 um 10:39 |
Göteborg. Die deutschen Drei für das 25. Dressur-Weltcup-Finale in s`Hertogenbosch (24.bis 28.März) stehen fest: Isabell Werth, Carola Koppelmann und Matthias Alexander Rath. Die Organisatoren in der schwedischen Hafenstadt stellten mutig die Dressur-Kür für den Samstagabend in den Mittelpunkt – hoffentlich auch endlich mal ein Zeichen für deutsche Veranstalter, denen meist dafür einfach die Courage fehlt.
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