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Hanko - der erste Star des Deutschen Spring-Derbys |
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Geschrieben von: James Albert
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Mittwoch, 26. April 2023 um 10:03 |
(Foto: Achim Begall)
Hanko liegt unter diesem Stein im 200-Seelen-Ort Alt Plestlin zwischen Demmin und Jarmen in Vorpommern begraben. Nur der Name auf dem Stein weist auf das außergewöhnliche Pferd hin. Der Legende nach sei das Leben des Wallachs zu Ende gegangen, als die Witwe von Carl-Friedrich Freiherr von Langen - Hankos Reiter - zum zweiten Mal heiratete, Hanko soll 36 Jahre alt geworden sein.
Hamburg. Seit 1920 wird das Deutsche Springderby in Hamburg Klein Flottbek ausgetragen, und seither mit dem immer gleichen Normalumlauf über einen 1.230 m langen Parcours mit 17 Hindernissen und nur einem „Handwechsel“, Richtungsänderung von rechts nach links nach der 10. Hürde. Der erste Reiter mit drei Erfolgen war Carl-Friedrich Freiherr von Langen, erstmals das Blaue Band wurde ihm 1924 umgehängt, nach dem Sieg mit dem legendären Hanko…
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Reitmeister Udo Lange nun 80 |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Mittwoch, 12. April 2023 um 17:34 |
Medingen. Er gehörte nie zu den Lauten, doch seit Jahren schon zu den Besten und begehrtesten Dressurtrainern der Welt, Udo Lange, an diesem 13. April wurde der Reitmeister 80 Jahre alt.
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Fortsetzung von Anekdoten und Porträts aus dem Reitsport (Nr. 4) |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Mittwoch, 29. März 2023 um 17:07 |
Wassenberg. In den ersten Nachkriegsjahren war vor Hans Günter Winkler bereits Fritz Thiedemann, Holsteiner mit trockenem Humor, abrupt beendete er seine Karriere – Dass für Frankreich mal eine Deutsche – Margit Otto-Crepin - in der Dressur startet, war sicherlich bei den Galliern nicht zu erwarten, dann auch noch auf einem nicht in Frankreich gezogenen Wallach – Was auch selten in dieser Art vorkommt, ziemlich einmalig bis heute erscheint, dass die Pferdebesitzerin eine große Karriere abrupt abbricht, genau das musste der Ire Trevor Coyle durchleiden, und ohne Happyend…Über Raimondo d`Inzeo darf gesagt werden: Als ewig Großer im Springsattel für alle Zeiten in den Geschichtsbüchern des Turniersports festgehalten.
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Die Konles - eine schwäbische Reiterfamilie... |
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Geschrieben von: Joern Rebien/ DL
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Donnerstag, 23. März 2023 um 17:20 |
Ulm. Nicht gerade viele Familien sind im Turniersport nach dem Zweiten Weltkrieg so nachhaltig ganz oben vertreten wie zum Beispiel die Linsenhoffs, die Schockemöhles und Klimkes, die Ostholts oder Lütke-Westhues, und im Süden Deutschlands machen seit vielen Jahren die Konles still, doch erfolgreich auf sich aufmerksam…
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