...und dann fiel Michael W. vom Pferd in Zürich... |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Dienstag, 02. Februar 2010 um 15:18 |
Zürich. Der 1988 begonnene CSI von Zürich in der Radrennbahn – Sieger im Grand Prix John Whitaker – ist nach wie vor eine Attraktion in der Springreiterwelt. Doch auch im Franken-Land wird inzwischen gespart. Nicht am Preisgeld, aber an den Veranstaltungstagen. Den Zuschauern gefällt`s anscheinend, die Halle war dreimal gefüllt, die Mischung des Publikums aus Jung und Alt verträgt sich. Und dass sich dann mal ein Michael Whitaker einen vielleicht zu viel nimmt, auch das gehört zu einem Turnier... Zürich bleibt da stinknormal, wie die Reiter. Gut so.
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Sonntag, 31. Januar 2010 um 10:55 |
Einmalig im Reitsport
Mit einem blinden Pferd im Kader
Das wunderbare Märchen um ein Mädchen und ein Pferd
Innerhalb weniger Tage erblindete der bildhübsche Wallach Highway. Diagnose des Fachmannes Prof. Dr. Dr. Jozsef Toth: Nicht heilbar. Deshalb wurde die 16jährige Thea Müller seine Blindenführerin - mit phantastischem Erfolg
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Die Schweiz hat Norwegens Olympia-Bronze noch nicht... |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Mittwoch, 27. Januar 2010 um 20:27 |
Basel. Gegen das Urteil des höchsten sportlichen Gerichts, CAS, legte der Norweger Tony Hansen wie zuvor Christian Ahlmann beim zuständigen Schweizer Bundesgericht als höchste Instanz des Landes Beschwerde ein. Es geht vor allem um die bisher einzige Medaille, die Norwegen bei Olympischen Reiterspielen gewinnen konnte, Bronze in Hongkong. Der Fall ist deshalb zusätzlich heikel, sollte Hansen unterliegen, würde sicher die Schweizer Equipe auf den dritten Rang der Spiele vorrücken - aber vertreten wird der Skandinavier ausgerechnet von dem bekannten Schweizer Rechtsanwalt Dr. Ulf Walz (Basel).

(Foto: Norbert Herbst)
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"...Reiten ist ein ganz individueller Prozess" |
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Geschrieben von: Irmgard Peterek
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Mittwoch, 27. Januar 2010 um 10:36 |
Den Haag. Die Niederländer dominieren derzeit die internationale Dressurszene. Das sind nicht nur Talent und Zufall, sondern das ist auch das Ergebnis einer systematischen Nachwuchsförderung. So heißt das Ziel des RABO Talentenplans, junge Reiter mit Potenzial zeitig zu entdecken und ihre Entwicklung aktiv voranzutreiben. Als Trainer fungieren dabei unter anderem Größen des niederländischen Dressursports wie Tineke Bartels, Anky Van Grunsven oder Marlies Van Baalen, die selbst bereits vom RABO Talentenplan profitierte. Dabei wird Kommunikation ganz groß geschrieben. Ständige Auswertung und Austausch untereinander dienen der Fortentwicklung der Trainingsmethoden.
Ein Interview mit Edward Gal über Karrieren im Reitsport, Unterrichtsmethoden und den RABO Talentenplan.
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Der Traum eines kleinen Mädchens (14) |
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Geschrieben von: Uta Ludwig
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Mittwoch, 27. Januar 2010 um 09:49 |
Pollys und der Unterschied zwischen Heu und Stroh
14. Kapitel
Hoffentlich würden sie rechtzeitig zurück sein. Pollys Klasse sollte heute einen Ausflug machen und die Kinder würden erst am Nachmittag zurück sein.
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Thomas Frühmann war in Lebensgefahr |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Dienstag, 26. Januar 2010 um 15:24 |
Linz. In der Klasse „U 70“ reiten zur Zeit auf internationalem Parcours ganz oben der Franzose Michel Robert (61) und der Österreicher Hugo Simon (67). Bald gehört auch Thomas Frühmann dazu, der am 23. Januar 59 wurde. Und dass er noch reitet, verdankt er fast einem glücklichen Zufall, denn er musste sich einer schweren Operation unterziehen...
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95. CHIO von Deutschland: Das Programm steht |
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Geschrieben von: Niels Knippertz
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Montag, 25. Januar 2010 um 13:47 |
Aachen. Auf ein bewährtes Programm und einige sehr attraktive Neuerungen zum Beispiel in der Dressur freuen sich sicher viele Besucher des Weltfests des Pferdesports, beim 95. CHIO von Deutschland in Aachen. An zehn Tagen messen sich vom 9. bis 18. Juli die besten Pferdesportler der Welt auf dem traditionsreichen Gelände in der Aachener Soers. Das aktuelle Programm gibt es ab sofort unter www.chioaachen.de im Internet.

Blick auf das Hauptstadion in Aachen
(Foto: ALRV)i
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Dr. Hanfried Haring: Erst getadelt - jetzt geadelt... |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Montag, 25. Januar 2010 um 09:11 |
Lausanne. Wie der Weltverband (FEI) manchmal mit seinen Mitgliedern umgeht, ruft meist Unverständnis hervor. Vom edlen Sport, von Fairness im Umgang miteinander, wenig zu spüren. Da werden nach Gutsherrenart leitende Angestellte willkürlich und ohne Angabe von Gründen geschasst, und niemand wehrt sich. Zu den Verjagten gehörte auch für einige Tage mal der frühere deutsche Generalsekretär Dr. Hanfried Haring (69). Zunächst wurde er aus seinem hohen Amt im Präsidium verjagt – nun gar ganz nach oben gehoben, „verstehe ich auch nicht ganz“, sagt er.

Dr. Hanfried Haring mit seiner Ehefrau Kristin
(Foto: HP Viemann)
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Jessica Kürten in Leipzig - Twomey in Amsterdam |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Sonntag, 24. Januar 2010 um 18:35 |
Amsterdam. Innerhalb einer Stunde feierten irische Springreiter zwei Siege in Großen Preisen bei bedeutenden Turnieren: Zunächst die aus Nordirland stammende Jessica Kürten in Leipzig, fast zeitgleich in Amsterdam ihr Landsmann Billy Twomey. Iren können nicht nur singen und trinken, auch reiten.
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Leipzig: Jessica Kürtens sportliche Hauptstadt |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Sonntag, 24. Januar 2010 um 18:10 |
Leipzig. Verkehrte Welt. Die arbeitenden Menschen verlassen teilweise enttäuscht den Osten Deutschlands – die Reiter finden dort verstärkt eine neue Heimat. Vor allem in Leipzig, dort zieht inzwischen das von Volker Wulff organisierte Hallen-Turnier in der Messe die meisten Zuschauer in Deutschland an, in diesem Jahr über 60.000 – und die lieben inzwischen die Dauersiegerin Jessica Kürten. Zu Recht enttäuscht ist Wulff über die Beteiligung in der Dressur...
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Gal strahlt weiter - Isabell Werth Fünfte im Weltcup |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Sonntag, 24. Januar 2010 um 12:17 |
Amsterdam. Bis vor wenigen Monaten pfiff der Wind Deutschlands Dressurreitern nur in heimischen Vierecken um die Ohren. Das erledigte sich endgültig Ende August 2009 bei der Europameisterschaft im englischen Windsor, als die Niederlande die Vorherrschaft antrat – auch Isabell Werth spürt den Gegenwind.
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