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Sport
Luciana Diniz - Siegerin des Grand Prix beim 2-Sterne-CSI in Eschweiler PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Montag, 23. April 2018 um 14:43



Luciana Diniz – Gewinnerin des Zwei-Sterne-Grand Prix  in Eschweiler auf dem Hengst Camargo 2 von Cantura aus der Fit fo Fun.

(Foto: Josef Dicken)

Die in Sao Paulo geborene Luciana Diniz (47) ging mit 29 Jahren in den Turnierstall von Nelson Pessoa in Brüssel, sie startete bisher dreimal bei Olympia, 2004 für Brasilien, 2008 und 2012 für Portugal der Heimat ihres Großvaters. Ihre Mutter Lica war achtmal brasilianische Dressurmeisterin, ihre Brüder Andre und Fabio sowie ihr Vater Arnaldo gehörten zur Spitzenklasse im Polo von Brasilien. Luciana Diniz, seit vielen Jahren zuhause in St.Augustin bei Bonn, gewann u.a. 2012 die „Riders Tour“ und 2015 die „Global Champions Tour“.

 
Daniel Deußer einmal Erster einmal Dritter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Samstag, 21. April 2018 um 14:18

 

Daniel Deußer auf dem zehnjährigen Hengst Tobago Z von Tangelo mal Mr.Blue, Dritter im Grand Prix der Global Champions Tour in Shanghai. Dem deutschen Verband wird den Hessen weiter nicht für Offizielle Internationale Turniere (CSIO) oder Championate benennen können, weil er die Schiedsvereinbarung mit der Föderationweiterhin  nicht unterschreibt.

(Foto: GCT/ Stefano Grasso)

Shanghai. Zum dritten Mal gewann der Belgier Gregory Wathelet einen Grand Prix der Global Champions Tour, diesmal in Shanghai. Bester Deutscher war als Dritter Daniel Deußer.

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Zum zweiten mal gewinnt Elizabeth Madden den Springreiter-Weltpokal PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Sonntag, 15. April 2018 um 17:45

 

(Foto: FEI/ J.Morell PSV)

Siegerin Elizabeth Madden mit dem Weltpokal

Der vom Alinen Skisport hergeleitete Springreiter-Weltcup geht auf den Schweizer Kunstsammler, Publizisten und späteren Weltcupdirektor  Max Ammann zurück. Er beauftragte damals zur Schaffung einer entsprechenden Trophäe den Berner Juwelier und Reiter Jürg Stadelmann, dem sagte er, oben müsse ein Kelch zum Einschenken von Schampus sein, und unten solle sich ein Sockel zum Eingravieren  der Siegernamen befinden. Zwischen Schale mit Henkeln und Sockel setzte der Künstler dann noch eine Stele aus Bergkristall. Die Trophy hat eine Höhe von rund 40 cm und ist ein Wanderpokal, der Sieger erhält jeweils eine Nachbildung.

Paris. Zum zweiten mal nach 2013 gewann die US-Amerikanerin Elizabeth Madden den Springreiter-Weltcup. In Paris siegte sie auf dem Hengst Breitling ohne einen Strafpunkt in drei Wertungsprüfungen. Die beiden deutschen Starter waren wahrlich nicht vom Glück verfolgt…

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Sandra Auffarth aus dem "Busch" deutsche Meisterin der Berufs-Springreiter PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Sonntag, 15. April 2018 um 13:58

 

 

(Foto: Kalle Frieler)

Bisher einmalig in Deutschland: Eine Vielseitigkeitsreiterin wird deutsche Meisterin der Profi-Springreiter. Dies gelang der Olympiasiegerin und Weltmeisterin aus dem "Busch", Sandra Auffahrth (Ganderkesee), in Bad Oeynhausen nach Stechen auf ihrem eigenen Pferd Landlord. In der Entscheidung blieb sie ohne Fehler, während Konkurrentin Leonie Jonigkeit (Wolbeck) auf Dede mit acht Fehlerpunkten aus dem Stechen ritt. Den dritten Platz belegte Mathis Schwentker (Hagen) auf Louis Vuitton.

 
Vierter Weltcupsieg für Isabell Werth PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Samstag, 14. April 2018 um 16:03

 

(Foto: FEI/ PSV J.Morell)

Paris. Zum vierten mal nach 1992, 2007 und 2018 gewann Isabell Werth (Rheinberg) den Dressur-Weltcup, was auch die französische Chefrichterin Isabelle Judet mit ihrer Notengebung nicht verhindern konnte. Die Pokalverteidigerin siegte in Paris beim 33. Finale auf der Stute Weihegold mit 90,657 Prozentpunkten vor der US-Amerikanerin Laura Graves auf Verdades (89,082) und Jessica von Bredow-Werndl (Aubenhausen) auf Unee BB (83,725). Dorothee Schneider (Framersheim) schloss ihren ersten Auftritt bei einem Weltcupfinale mit einem fünften Rang auf Sammy Davis Jr. (81,843) ab.

Endergebnis Dressur-Weltcup, Kür:

 
Beezie Madden vor dem zweiten Weltcup-Erfolg - Deutsche Reiter können bereits Au Revoir sagen PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 13. April 2018 um 22:32

 

Paris. Die US-Amerikanerin Elizabeth Madden steht vor ihrem zweiten Weltcupsieg – die beiden deutschen Starter sind jenseits jeder Chance, dem tollen Auftakt folgte keine Fortsetzung.

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Laura Graves aus den USA vor den drei Deutschen im Grand Prix des Dressur-Weltcups PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: Dieter Ludwig   
Freitag, 13. April 2018 um 18:41

Paris. Weltcupverteidigerin Isabell Werth ist der schweren Favoritenlast zunächst ledig, im Grand Prix als Vorprüfung um den 33. Weltpokal in Paris wurde die Rheinbergerin „nur“ Zweite hinter der US-Amerikanerin Laura Graves.

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"Buschreiterin" Sandra Auffarth um Titel bei den Springprofis PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Freitag, 13. April 2018 um 17:21

(Foto: Kalle Frieler)

Sandra Auffarth (31) aus Ganderkesee, bei den Olympischen Spielen 2012 und 2016 insgesamt mit Gold, Silber und Bronze dekoriert sowie Doppel-Weltmeisterin 2014 jeweils in der Vielseitigkeit, reitet an diesem Samstag in Bad Oeynhausen um die Deutsche Meisterschaft der Berufsspringreiter. Neben ihr mit dem Wallach Landlord erreichten in zwei Qualifikationen das Finale mit Pferdewechsel am Samstganachmittag Leonie Jonigkeit (Wolbeck) – Siegerin der zweiten Qualifikation - auf dem Hengst Dede und Mathis Schwentker (Hagen) auf Louis Vuitton. Hans-Thorben Rüder (Fehmarn), Gewinner der ersten Qualifikation, verpasste das Finale durch einen neunten Rang auf Singu in der zweiten Ausscheidungsprüfung.

 
Hans-Thorben Rüder Quali-Sieger um Deutsches Profi-Championat PDF Drucken E-Mail
Geschrieben von: DL   
Freitag, 13. April 2018 um 12:39

 

(Foto: Kalle Frieler)

Hans-Thorben Rüder (44) vom Ringreitverein Fehmarn gewann in Bad Oeynhausen auf der Holsteiner Stute Upsala (14)  die erste von zwei Qualifikationen zum Deutschen Championat der Berufsreiter im Springen. Hinter dem zwölfmaligen Nationen-Preisstarter belegten Henrik Griese (Lemgo) auf Lissbonia und Mathias Schwentker (Hagen) auf Mocca die beiden nächsten Plätze.

 
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