Millionen-Pferd für einen Iren auf der Hetzel-Auktion |
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Geschrieben von: Thomas Hartwig/ dl
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Donnerstag, 28. November 2024 um 13:44 |
"Sensationell" - Spitzenpferd der 19. Auktion von Holger Hetzel auf seiner Reitanlage in Goch
(Foto: Thomas Hartwig)
Goch. Die 19. Internationale Springpferdeauktion am 27. November im Reitsportzentrum von Holger Hetzel im rheinischen Goch war einmal mehr ein großartiger Erfolg. Den Spitzenpreis erzielte der niederländische Schimmel-Hengst Sensationell von Zirocco Blue, insgesamt eruzielten die 22 angebotenen Springpferde einen "Schnitt" von 311.000 Euro.
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Martin Richenhagen - der Leitwolf... |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Mittwoch, 27. November 2024 um 16:40 |
Martin Richenhagen
(Foto: privat)
Prof. Dr. Martin Richenhagen (Foto) war Vorstandsvorsitzender des Agrar-Weltkonzerns AGCO (25.000 Mitarbeiter, 10 Milliarden US-Dollar Umsatz), ist Mitglied der Aufsichtsratsgremien u.a. bei Stihl, Daimler und Linde, ritt selbst bis St. Georg, züchtet, war Turnierveranstalter in Bonn, 19 Jahre internationaler Dressurrichter, FEI-Steward und 2008 bei den Olympischen Spielen in Peking Equipechef der deutschen Dressur-Mannschaft
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Wer suchet - dem wird wohl getan... |
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Geschrieben von: offz/ dl
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Dienstag, 26. November 2024 um 16:33 |
Ankum.In weniger als zwei Wochen, genauer gesagt am Samstag, den 7. Dezember 2024, laden der Stall Schockemöhle und der Hof Kasselmann zur 45. P.S.I. Auktion in Ankum ein. Zuvor haben Enthusiasten der P.S.I. noch die Gelegenheit, die Dressur-Kollektion in einer Live-Präsentation am Samstag, den 30. November um 18.00 Uhr (MEZ) zu bewundern.
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Die deutschen Reiter-Präsidenten seit 1905 |
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Geschrieben von: DL
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Dienstag, 26. November 2024 um 13:16 |
Die Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V. ist der Dachverband von Züchtern, Reitern, Fahrern, Distanzreitern und Voltigierern sowie Para-Dressur unter der Bezeichnung Fédération Équestre Nationale (FN). Die FN wurde 1905 in Berlin als Verband deutscher Halbblutzüchter gegründet, später umbenannt in Zentralverband für Zucht- und Prüfung deutscher Pferde, woraus unter Regie von Gustav Rau der Verband der Reit- und Fahrvereine im Bundesgebiet hervorging. Rau sorgte auch für die Wiederbelebung des Deutschen Olympiadekomitees für Reiterei (DOKR) mit Standort in Warendorf. 1951 wurden die deutschen Reiter - sechs Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs - wieder in die Internationale Reitsport-Föderation (FEI) aufgenommen als deutsche Reiterliche Vereinigung (FN) mit zentralem Sitz in Warendorf.
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Martin Richenhagen neuer Reiter-Präsident |
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Geschrieben von: DL
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Dienstag, 26. November 2024 um 12:59 |
Warendorf. Mit überwältigenden Ja-Stimmen von insgesamt 96 Prozent der Delegierten wurde Martin Richenhagen (72) zum neuen Präsidenten der deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) in Warendorf gewählt. Bei der Wahl erhielt er von der Mitgliederversammlung 177-Ja-Stimmen, acht waren dagegen. zwei Drittel der Stimmen waren für eine erfolgreiche Wahl notwendig. Richenhagen, der die deutsche und us-amerikanische Staatsangehörigkeit besitzt, war als einziger Kandidat aufgestellt worden, er tritt die Nachfolge von Hans-Joachim Erbel an, der wegen der Querelen um die finanziellen Verhältnisse in der FN zurückgetreten war. Gleichzeitig wurde auch ein neuer Finanz-Kurator gewählt, den Posten erhielt einstimmig Peter Krause, Präsident des Landesverbandes Berlin-Brandenburg. |
Das Millionen-Spiel im Springreiten mit Sieg für das Stockholm-Team |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Sonntag, 24. November 2024 um 18:43 |
Der Reitsport galt bis vor einigen Jahren als „Sport der Wohlhabenden“, das änderte sich, aber nur kurz und anders. Reitsport spielt als Sport in der Öffentlichkeit kaum noch eine Rolle, und wenn die Sattelathleten nicht alle vier Jahre bei Olympia die erhofften Medaillen für Deutschland gewännen, wäre das Medien-Interesse an diesem Sport längst auf einer Stufe von Kegeln oder Badminton. Reitsport ist teuer, aber es fehlt auch an anderem, zum Beispiel an Helden.
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Karl Cook Sieger im WC-Springen von LA |
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Geschrieben von: DL
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Sonntag, 24. November 2024 um 12:03 |
Los Angeles. Das mit umgerechnet 385.000 Euro dotierte Weltcupspringen der Nordamerikaliga gewann in Santa Anita-Los Angeles der US-Amerikaner Karl Cook (33) - Team-Olympiazweiter bei Olympia in Paris - auf der zwölfjährigen Franzosen-Stute Caracole de la Roque (Preisgeld rd.127.000 €) vor dem für Israel reitenden Kolumbianer Daniel Bluman auf Corbie (77.000) und dem Iren Cian O`Connor auf dem Schimmel-Wallach Iron Man (58.000). Das Stechen hatten acht Teilnehmer erreicht. Unplatziert blieb der einzige deutsche Starter Richard Vogel (Dagobertshausen), der auf dem achtjährigen Hannoveraner Hengst Levi Noesdar im Normalumlauf zwei Abwürfe nicht vermeiden konnte und am Ende auf Platz 13 geführt wurde.
Weltcupspringen Nordamerikaliga
Gesamtstand nach 4 von 7 Springen |
Riad: 6,5 Millionen an sechs Teams... |
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Geschrieben von: DL
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Samstag, 23. November 2024 um 19:53 |
Riad. Das Finale der sogenannten Global Champions League gewann in Riad das Team Stockholm Hearths vor Shanghai Swans und Riesenbeck International. Angetreten waren zunächst zehn Mannschaften, von denen sechs ins Finale um 6,5 Millionen Euro kamen. Die Gewinner-Equipe kassierte 2,5 Millionen.
Finale Global Champions League |
Luxemburger siegt im Super Grand Prix in Riad |
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Geschrieben von: Dieter Ludwig
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Samstag, 23. November 2024 um 16:56 |
Riad. Drei Wochen nach Lyon feierte Victor Bettendorf einen wieteren großen Erfolg: Der Luxemburger gewann zum Abshcluss des Final-Turniers der Global Champions Tour in Riad den sogenannten Super Grand Prix, beste Deutsche war als Siebte Janne Friederike Meyer-Zimmermann. Die meisten Starter hatte Belgien im hoch dotierten Springen, nämlich nicht weniger als sechs unter 15.
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Die "Schwäne" schnappten bisher das meiste Geld |
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Geschrieben von: DL
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Freitag, 22. November 2024 um 11:37 |
Riad. Beim Finale der Global Champions Tour in Riad/ Saudi Arabien ist das Team „Shanghai Swans“ bisher der große Abkassierer: Zwei Springen – zwei Siege – gesamt 450.000 Euro.
2.Teamspringen um 2 Millionen Euro |
Daniel Deußer im ersten Siegerteam |
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Geschrieben von: DL
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Mittwoch, 20. November 2024 um 20:49 |
Riad. Erste Gewinner des Super-Finals der Springreiterserie Global Champions Tour waren in Riad im Viertelfinale um die Teamtrophy die "Schwäne" von Shanghai in der Besetzung Ben Maher (Großbritannien) auf Point Break, Max Kühner (Österreich) auf Elektric Blue P und Daniel Deußer (Mechelen) auf Killer Queen. Im Feld der zehn Mannschaften blieb das Gewinner-Trio in der mit 1.350.000 Euro dotierten Konkurrenz als einziges ohne Abwurf und kassierte 200.000 Euro.
Auftakt Superfinale Teams |
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